Aus der Region nehmen acht Jublas am diesjährigen Jublasurium in Wettingen, Aargau teil: Die Jubla Geuensee, Büron-Schlierbach, Nottwil, Oberkirch, die Jungwachten Sempach und Sursee sowie die Blauringe Sempach und Sursee. «Das Jublasurium ist eine einmalige Sache, die man erleben muss», meint Lea Mathis, Scharleiterin Blauring Sempach. Zudem sei es gut, sich mit den anderen Scharen auszutauschen, weshalb sich die Leiterinnen des Blaurings Sempach für die Teilnahme am Jublasurium entschieden. Für Jonas Studer, Scharleiter Jungwacht Sursee, waren die Gründe sehr ähnlich: «Das Jublasurium bietet sowohl dem Leitungsteam als auch den Teilnehmern die Möglichkeit, gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen zu sammeln.»
Das komplette Programm werde vom Jublasurium-OK geplant werden, so Lea Mathis. Von der Jungwacht und Blauring Sempach haben zwei Leiter die Kommunikation mit dem Jublasurium-OK übernommen. «Für die Arbeit der beiden sind wir sehr dankbar», sagt Mathis, «Die anderen Leitungspersonen leisten einen Helfereinsatz am Jublasurium – beim Auf- oder Abbau –, dies ist der grösste Aufwand, der auf die Leitungspersonen zukommt.» Bei den anderen Jublas sieht es gleich aus. «Unsere Lagerleitung musste sich nur noch um die Kommunikation mit den Eltern unserer Kinder kümmern sowie um die generelle Organisation unseres Leitungsteams», erklärt Elin Amberg, Scharleiterin der Jubla Büron-Schlierbach.
Lagerfeeling für alle
«Ich persönlich freue mich am meisten auf das Lagerfeeling und das Zusammensein mit den Blauring-Mädchen», erzählt Lea Mathis. Für die Kinder werde es wohl ein Erlebnis sein, welches für immer in Erinnerung bleiben wird. Elin Amberg wartet gebannt darauf, alte Freunde wiederzusehen. «Zudem freue ich mich, neue Kontakte zu knüpfen und mit vielen neuen Spielideen und Inputs zurückzukehren.» Für Jorina Hasler, Scharleiterin Blauring Sursee, würden diese Dinge ebenfalls zu den Highlights des Jublasuriums gehören: «Ich freue mich am meisten auf die vielen Leute und es ist immer mega cool zu sehen, was man gemeinsam aufbauen kann. Dass alle Leitenden dies auf freiwilliger Basis machen, löst bei mir Gemeinschaftsgefühl und Freude aus.»
Drei Tage lang werden die Teilnehmenden gut unterhalten sein. Elin Amberg meint, dass die Kinder während des Jublasuriums «unvergessliche Tage voller Abenteuer, Gemeinschaften und Lebensfreu(n)de erleben werden».