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Sport

Seeclub Sempach ruderte sich nach vorne

Livio Spichtig/Seeclub Sempach 13. Mai 2025

Die dritte Regatta der Saison fand am vergangenen Wochenende am Ende des Zürichsee in Schmerikon bei besten sommerlichen Wetterbedingungen statt. Von der Schweizer Clublandschaft wurden fleissig Boote gemeldet, sodass die Veranstalter einen neuen Teilnehmendenrekord verzeichnen konnten.

Die dritte Regatta der Saison fand am vergangenen Wochenende am Ende des Zürichsee in Schmerikon bei besten sommerlichen Wetterbedingungen statt. Von der Schweizer Clublandschaft wurden fleissig Boote gemeldet, sodass die Veranstalter einen neuen Teilnehmendenrekord verzeichnen konnten.

Fiona Epp im Einer der Juniorinnen U19 konnte an die guten Leistungen von der Vorregatta anknüpfen. Nach einem zweiten Rang am Samstag im Vorlauf konnte sie sich am Sonntag im A-Final nochmals steigern und fuhr den zweiten Platz heraus. Auch der Doppelvierer der Juniorinnen U19 mit Marion Renggli, Luana Buck, Ladina Bucher und Svea Helfenstein erreichte in einer dünn besetzten Kategorie das Podium. In einem knappen Finish setzte sich das Sempacher Quartett gegen die Crew des RC Sarnen mit einer guten Sekunde Vorsprung durch.

Fantastische Resultate

Knapp neben das Podest landete der Doppelzweier der Junioren U19 mit Tim Gisler und Mauro Bucher mit Rang vier bei 19 teilnehmenden Mannschaften. Dank Verstärkung von Finn Huber und Morris Kneubühler vom SC Sursee für den Doppelvierer derselben Alterskategorie klappte es doch noch mit dem Podest. Mit einem grossartigen zweiten Platz mussten sich die vier Youngsters bloss der Crew des RC Zürich geschlagen geben. Erneut eine grossartige Teamleistung verbuchte der Mixed-Doppelvierer der jüngsten Katergorie der U15. Felix Fischer, Philipp Desku, Amélie Vonarburg und Ronja Wolfisberg siegten mit hauchdünnem Vorsprung vor dem Team des Solothurner Ruderclubs und durften sich auch dieses Wochenende die Goldmedaille am Siegessteg abholen. Für ein weiteres Glanzresultat war der reine Mädels-Doppelvierer der U15 besorgt. Amélie Vonarburg und Ronja Wolfisberg stiegen mit Leona Zihlmann sowie Gianna Bucher ins Boot und durften nach einem engen Rennausgang eine silberne Medaille entgegennehmen.

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