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Bald gehts mit dem Veloweg los

red 15. April 2025

Am Dienstag, 22. April, beginnen auf der Kantonsstrasse zwischen Neuenkirch und Nottwil die Arbeiten an einem Rad- und Gehweg. Der Kanton ist bemüht, die Einschränkungen möglichst gering zu halten.

Am Dienstag, 22. April, beginnen auf der Kantonsstrasse zwischen Neuenkirch und Nottwil die Arbeiten an einem Rad- und Gehweg. Der Kanton ist bemüht, die Einschränkungen möglichst gering zu halten.

Wie die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) am Montag, 14. April, mitgeteilt hat, starten am Dienstag, 22. April, auf der Kantonsstrasse Bauarbeiten, die den Abschnitt vom Kreisel Lippenrüti in Neuenkirch bis zum Ortsbeginn Nottwil betreffen. Die Strasse sei für die heutigen Verhältnisse nicht breit genug, heisst es in der Mitteilung. Für den Fussverkehr bestünden zudem nur ungenügende Anlagen und für den Radverkehr kein separates Angebot. Mit dem Projekt soll die Verkehrssicherheit bei den Einmündungen verbessert sowie ein durchgehender Rad- und Gehweg entlang der Strasse realisiert werden. Es werden Ausbau und Sanierungsarbeiten vorgenommen, drei Bäche stellenweise offengelegt und wo nötig auch Bachdurchlässe erneuert, um den Hochwasserschutz zu verbessern. 

Lokale Einschränkungen

Entlang der Strecke von Neuenkirch bis Nottwil werde laut der Dienststelle vif maximal an drei Baustellen gleichzeitig gearbeitet, die jeweils bis zu 300 Meter lang sind sowie einen Mindestabstand von 600 Metern voneinander haben. Die Verkehrsführung während der Bauarbeiten erfolgt einspurig und wird durch Lichtsignalanlagen geregelt. Während der gesamten Bauzeit ist mit lokalen Einschränkungen zu rechnen.

Wie Projektleiter Peder Andri Rauch auf Anfrage erklärt, brauche es erfahrungsgemäss eine gewisse Zeit, bis sich die Verkehrsteilnehmenden an die neue Baustelle angepasst hätten und man die Auswirkungen besser abschätzen könne. Man sei grundsätzlich darum bemüht, eine möglichst geringe Einschränkung des Verkehrs zu gewährleisten. «Wir werden gemeinsam mit den Projektbeteiligten die aktuelle Verkehrssituation kontinuierlich überwachen und, falls erforderlich, geeignete Massnahmen ergreifen, um die Verkehrssituation zu verbessern, ohne dabei die Verkehrssicherheit sowie die Sicherheit während der Bauarbeiten zu beeinträchtigen», sagt Peder Andri Rauch. «Eine mögliche Massnahme könnte beispielsweise sein, die Wartezeiten bei den Lichtsignalanlagen während den Hauptverkehrszeiten zu optimieren.»

Die Bauarbeiten sind witterungsabhängig und können bei ungünstiger Witterung verschoben werden. Die Arbeiten dauern bis voraussichtlich Sommer 2027. Damit die Einfahrt in die Althusstrasse optimiert werden kann, musste letzten Sommer auf spektakuläre Weise ein Bauernhaus in Eggerswil verschoben werden.

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