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Sport

Regionale rudern sich nach vorne

red 06. März 2025

Die Sporthalle Zug «bebte» auch in diesem Jahr zur Schweizermeisterschaft auf dem Ruderergometer.

Die Sporthalle Zug «bebte» auch in diesem Jahr zur Schweizermeisterschaft auf dem Ruderergometer.

Bis zu maximal 40 Ergometer waren pro Rennen gleichzeitig in festen Händen der über 520 gemeldeten Athletinnen und Athleten. 

Seeclub Sursee

Das Leistungssportteam der Juniorinnen und Junioren des Seeclub Sursee war mit zehn Athletinnen und Athleten dabei. 

In der Kategorie U15 – die Jüngsten am Start – bestritt Laurin Steiger seinen allerersten Indoor-Wettkampf über die Distanz von 1000m. Mit einer persönlichen Bestzeit stieg er auf das Podest und holt sich die Bronzemedaille mit dem 3. Rang.

In der Kategorie U17 mit einer Renndistanz von 1500 m waren die grössten Teilnehmerfelder. Emma Dissing ruderte in ihrer Kategorie auf den starken 14. Rang. Bei den Jungs waren aus Sursee gleich vier Athleten am Start. Nico Eggimann schaffte es auf den zehnten Rang. Fabio Bucher platzierte sich auf dem 21. Rang. Anschliessend reihten sich Maurus Merki gefolgt von Nino Amrein.

Ab der Alterskategorie U19 wird die Distanz auf 2000m gefahren. Neu in dieser Kategorie startete Louanne Schneider. Sie erreichte den 26. Rang mit gleichzeitig persönlicher Bestzeit auf der neuen Distanz. Hinter Schneider reihte sich Hannah Vonmoos ein. Matteo Müller zeigte erneut seine stabile Leistung im vorderen Feld und holte sich den starken 7. Rang bei 73 startenden Athleten.

Zoé Heer ruderte das erste Mal bei den U23 mit. An der Indoor Schweizer Meisterschaft starten ab U23 alle Athleten und Athletinnen in der Elitekategorie (Frauen offen / Männer offen). Heer ruderte auf den sehr guten 14. Rang. 

Seeclub Sempach

Nach dem erst kürzlich erfolgten Rücktritt von Roman Röösli war es für Patrick Brunner der erste Ernstkampf als Speerspitze des Seeclub Sempach. Mit einer guten Zeit von 5:59.0 blieb Patrick Brunner unter der 6-Minuten Marke und erreichte den guten fünften Rang.

Erstmals bei den offenen Frauen am Start war Seraina Stirnimann und kreuzte die virtuelle Ziellinie als Achte. Auch im Nachwuchs konnten Achtungserfolge gefeiert werden. Amelie Vonarburg ergatterte sich bei den U15 Juniorinnen den fünften Rang und im Teamsprint der U17 konnten Alena Frey, Ben Bucher, Lenny Isler und Timo Helfenstein den Sieg nach Hause fahren.

Bei den eher dünn besetzten Masters-Rennen holte sich Frederic Kiesser den dritten Rang (Men Masters 30) während Partnerin Anika Ehrling ihre Kategorie gewinnen konnte (Woman Masters 30).

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