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Neuenkirch

Frauennetz wird konkreter

pd 29. Oktober 2018

Am Samstag, 27. Oktober, ist die Fusion der beiden Frauenvereine von Neuenkirch ein grosses Stück weitergekommen. Das zukünftige Leiterteam und die Ressortsverantwortlichen trafen sich im «Windrädli», um die Fusion der beiden Frauenvereine weiter vorzubereiten. In verschiedenen Workshops wurde die Arbeit des neuen Vereins konkreter geplant.

Das Leitungsteam wird von drei bis vier Personen gebildet. Zugesagt haben bereits Simona Schmid, Heidi Wigger und Monika Bürkli. Sie sind für die Bereiche Öffentlichkeit, Dienstleistungen sowie Gesamtleitung und Strategie verantwortlich. Auch für den wichtigen Posten der Kasse sind die Zusagen von Brigitte Nebiker und Petra Imboden vorhanden. Die Zusammenführung und Neuorganisation der beiden Kassen werden erarbeitet. Der Vorstand wird dann aus dem Leitungsteam und den Ressortsverantwortlichen für die Bereiche «Entstehen» (Kurse, Vorträge und Ausflüge, geleitet von Heidi Wigger), «Erleben» (Sandra Lang), «Begegnen» (Marlene Brander), der Aktuarin und der Kassiererin bestehen.

In die Ressorts «Erleben» und «Begegnen» fallen unter anderem die Handarbeitsgruppe, die Märkte und die Brocki, die Generation 60+, «tun statt ruhn», die Börse, der Ferienspass, die Babysitter und das Kerzenziehen. Auch der Besuchsdienst für die verschiedenen Bedarfsgruppen (Geburten, Witwen, Neuzuzüger, etc.) wurde neu konzipiert. Die Frauen waren kaum zu stoppen – und die Köpfe rauchten.

 

Synergien nutzen

Die Vorstellung am Nachmittag war für alle Interessentinnen zugänglich. Es kamen einige Frauen, die von früheren, nicht gelungenen Fusionsversuchen erzählten. Auch Sozialvorsteher Jim Wolanin und Pastoralassistent Roland Bucher liessen sich informieren. Anhand einer Präsentation wurde die «Fusionsreise» dargestellt und das Fusionsteam vorgestellt. Beide Vereinskulturen integrieren, keine Veränderungen für die Mitglieder, das reichhaltige Angebot beibehalten – darauf wird Wert gelegt. Der neue Verein wird weiterhin beiden Dachverbänden angehören. Durch die Fusion gibt es keine doppelten Aktivitäten mehr, Energien werden so gebündelt und Synergien genutzt werden. 

Das neue Erscheinungsbild ist noch in Arbeit. Das Logo und der Auftritt auf der Webseite und auf Social Media werden neu gestaltet, ebenso die Vereinsgrundlagen wie Statuten, Leitbild, Fusionsvertrag und das Budget. Der Fahrdienst wird ab Januar 2019 neu von der Spitex übernommen. Wenn an den nächsten Generalversammlungen im Februar und März 2019 die Anträge zur Auflösung und Fusion bei beiden Vereinen angenommen werden – wovon das Fusionsteam ausgeht –, wird der neue Verein, der den Namen Frauennetz Neuenkirch tragen wird, an der Gründungsversammlung vom 3. Mai ins Leben gerufen werden.

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